Münster: Begegnungsraum für Pflanzen und Menschen im sozialkünstlerischen Miteinander.
Colla Borate beschäftigt sich intensiv mit Themen wie Psychiatriekritik, Videokunst und Feminismus. Ab Mitte März bietet sie Talks und Performances an und arbeitet außerdem an einer Dokumentation, in der sie ihre persönliche Erfahrung mit ableistischer Gewalt thematisiert. Dabei beleuchtet sie auch die fehlende Verantwortungsübernahme gegenüber ehemaligen Patient*innen, die unerwünscht wurden. Colla bewegt sich in diesem Kontext zwischen den Polen von Zugehörigkeit und Ausgrenzung. Ein spannendes Gesamtkonzept! Weitere Informationen über den Ort findest du hier: http://www.sozialpalast.de/.
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