Gegen das Vergessen
In Gedenken der Opfer von Patientenmorden und Zwangssterilisation im Nationalsozialismus
Am 6. September gedachten Betroffene, An- und Zugehörige gemeinsam mit Politiker:innen und Vertreter:innen der Verbände des Kontaktgesprächs Psychiatrie der Opfer von Patientenmorden und Zwangssterilisation im Nationalsozialismus.
Im Zentrum der Veranstaltung standen die Forderung nach offizieller Anerkennung der systematischen Ermordung und Zwangssterilisation als lebensunwert deklarierter Menschen zur NS-Zeit und die von Martina Heland-Graef initiierte „Petition zur politischen Opfer-Anerkennung der ermordeten Menschen in der Psychiatrie mit Beginn der ‚Aktion T4‘ von Hitler“.
Im Anschluss fand ein Gang in Stille zum „Gedenk- und Informationsort für die Opfer der nationalsozialistischen ‚Euthanasie‘-Morde“ in der Tiergartenstraße 4 in Berlin statt.
Bitte unterzeichnen und teilen Sie die Petition!
➡️ [Zur Petition]
Mitzeichnungsfrist ist der 17.10.2024!
Die Veranstaltung wurde mit Unterstützung der Stiftung Topographie des Terrors und der Stiftung für Soziale Psychiatrie sowie in Kooperation mit dem Gedenkort e.V. durchgeführt. Wir bedanken uns herzlich für die Zusammenarbeit!
Weitere Informationen
Veröffentlichung
Weitere Meldungen

Münster: Begegnungsraum für Pflanzen und Menschen im sozialkünstlerischen Miteinander.
Mo, 10. März 2025
zwei Projekte werden 2025 gefördert
Do, 13. Februar 2025
Wir freuen uns, auch im Jahr 2025 zwei Projekte zu fördern: 1. Sibylle Prins Tagebücher ...